Das erste, wonach Stephen Fry süchtig wird, ist Zucker. So sehr, dass er sogar Süßigkeiten aus den Zimmern und Jackentaschen seiner Mitschüler im Internat stiehlt. Seine Suchtkarriere führt ihn weiter zu “Cigarettes” und durch die wilden Jahre seiner späten Jugend, bis er plötzlich von einem vernünftigeren “C” besessen ist: Cambridge. Frys Autobiographie gibt dem Leser…