“Ich empfinde es lebhaft: Ich liebe die Menschen.”

Neulich habe ich eines der schmalen Bändchen des Schweizer Schriftstellers Robert Walser gelesen. Seine größte Stärke: die Beschreibungen des Körperlichen, der Mimik und Gestik der Menschen, die zugleich immer auf etwas Tieferes verweisen. Einige der besten habe ich hier zusammengestellt: Wir Zöglinge des Instituts Benjamenta sind zu einem oft halbtagelangen seltsamen Müßiggang verurteilt. Wir kauern,…